Yu-Ling 32 Jahre, escort Duisburg

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Ich wurde herzlich in der Wohnung von Yu-Ling willkommen geheißen, der in den versauten schwarzen Dessous und Stiefeln, die auf der Website gezeigt werden, äußerst erregend aussah. Sie bot mir ein Bier an und unterhielt sich ein wenig darüber, was ich gerne hätte. Ich war mitgekommen, um zum ersten Mal zu versuchen, dominiert zu werden, und sie hatte ein wenig Zweifel daran, jemanden zu dominieren, mit dem sie noch nie zuvor zusammen gewesen war ... aber nachdem sie darüber gesprochen hatte, wo meine Grenzen liegen würden, fing sie an ... Sie zog mich aus Ab dann stellte ich mich mitten auf den Boden, fesselte meine Hände und bekam dann eine Augenbinde und eine laaange Peitsche. Worauf hatte ich mich eingelassen? Immerhin hatte sie in einem so großen Raum viel Platz zum Schaukeln ...Diese Dame kennt ihre Arbeit wirklich... sie ging weiter um mich herum, streichelte hier, liebkoste dort, einen Kuss - oder einen plötzlichen Hieb mit der Peitsche, fein abgestimmt, um stimulierenden Schmerz, aber keine Agonie zu verursachen. Sie neckte, sie strafte, sie packte mich an der Kehle und spuckte mir ins Gesicht, bevor sie mich für etwa eine Minute in den Mund nahm – bevor sie wieder die Peitsche ins Spiel brachte und mir vorwarf, ich hätte ihr nicht für jeden Hieb gedankt. Weißt du, ich glaube, sie spielt diese Rolle wirklich gerne. Dann wurde die Augenbinde entfernt und ich wurde aufgefordert, ihre Stiefel zu lecken, was ich tat - obwohl offensichtlich nicht gut genug, denn sie hörte nicht mit der Peitsche auf. Allerdings durfte ich mich endlich an ihren Beinen hoch lecken und ihre feuchte kleine Muschi schmecken, das war himmlisch. Zeit für den nächsten Gang: Ich wurde auf allen Vieren auf das Bett befohlen und wurde mit dem massiven Dildo konfrontiert [SCHLÜSSELTEIL -1] hatte sie an ihren Schritt geschnallt - was mir zur Zunge gemacht wurde. Das war natürlich nur eine Vorstufe zum Hauptereignis: ihr Versuch, meinen Arsch zu nehmen. Wir haben es beide versucht, aber dieser Schwanz war wirklich jenseits meiner Kapazität. Ein Spielzeug, das ich mitgebracht hatte (ein Buttplug, der sich sowohl aufbläst als auch vibriert), erwies sich als angemessen für ihre Zwecke, und sie hatte eine mädchenhafte Freude daran, das Potenzial des Geräts zu erkunden ... zu meiner Freude und gelegentlichem Unbehagen! Aber all das war es nur eine Vorspeise für das Hauptgericht, als Herrin Yu-Ling endlich eine Rüstung auf mein Glied rollte und mir sagte, ich solle ihren missionarischen Stil besteigen, was ich mit großem Enthusiasmus und Elan tat. Es folgte ein entzückendes Toben, bei dem Yu-Ling ihr Outfit ablegte und dabei einige Male die Positionen wechselte. Es gibt nichts Schöneres, als mit einem Mädchen im Bett zu sein, das sowohl süß als auch frech genug ist, um es zu genießen, auf dem Bett gefickt zu werden.(Anal wurde einmal von mir angesprochen, aber sie lehnte ab – ich bin, ähm, groß im Querschnitt, was sicherlich seine Nachteile und Vorteile hat.) Leider kann ein Mann in Verbindung mit einem sich windenden kleinen Süßen nur so lange bestehen lang und verbrachte ich im Kondom. Ah, vielleicht der längste und intensivste Orgasmus, den ich je hatte. Danach folgte ein sinnliches Bad, ein Gespräch privater Natur und eine sehr schöne Massage. Sie erwies sich als Expertin darin, alle Spannungspunkte in meinem Körper zu finden und zu lösen, nicht nur den, wegen dem ich sie aufgesucht hatte. Und eine Umarmung, als wir uns verabschiedeten. Sie ist eine ganz besondere Dame ... eine süße Freundin, eine sehr schlüpfrige Torte in den Kissen und eine strenge, aber verspielte Domina, die ihre Arbeit wirklich genießt, wenn das nach Ihrem Geschmack ist. Yu-Ling ist ein Juwel.

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Yu-Ling war damals ein Neuling in der Stadt und ich konnte sie ein wenig herumführen und sie dann für ein erotisches und sinnliches Spiel in mein Bett holen. Ich nahm Yu-Ling mit in die Stadt, um ihr einige der beliebtesten Orte zu zeigen. Sie war von einigen davon beeindruckt. Nachdem ich fertig war, dachte ich, dass ich sie zu einem Dogging-Bereich mitnehmen würde, um ihr zu zeigen, wie Menschen Sex in der Öffentlichkeit haben. Sie konnte es nicht glauben. Wir haben ein bisschen im Auto rumgemacht und dann habe ich sie nach Hause gebracht und wir hatten ein verdammtes Fest, das über eine Stunde gedauert hat.